Depressionen

 

Deine Krankheit nimmt dich mit? Oder du kannst nicht mehr arbeiten und dir fällt die Decke auf den Kopf? Depressionen sind nicht mehr weit? Ein paar Tipps, um durch diese schwere Zeit zu kommen:

 

Geregelte Zeiten

Bei einer langen Krankschreibung oder Arbeitsunfähigkeit kann es passieren, dass sich der Schlafrhythmus verschiebt. Dies kann bei einem Wiedereinstieg ins Berufsleben schwierig werden.

Man sollte darauf achten, dass man geregelte Schlafenszeiten beibehält, dabei hilft ein Wecker.

 

Beschäftigung

Um nicht in größere Depressionen zu fallen, sollte man sich eine Alternativbeschäftigung suchen, die einen etwas fördert. Beispielsweise Gartenarbeit oder kompliziertere Gerichte kochen. Etwas, wofür man verantwortlich sein muss, ist auch wichtig. Beispielsweise eine Pflanze, die man regelmäßig gießen muss oder Tiere, die man zu versorgen hat.

 

Erinnerungen

Schöne Erinnerungen sind nicht dazu da, um sich an ihnen festzuklammern, sondern sie gelegentlich rauszuholen, wenn es einem schlecht geht. Augenmerk sollte darauf liegen sich neue positive Momente zu schaffen. Ansonsten weilt man zu sehr in der Vergangenheit.

 

Glückliche Momente

Auch wenn es nur das Lieblingseis ist, das man sich mal gönnt, kleine Glücksmomente können schon helfen. Falls sich die Möglichkeit ergibt, sollte man mit Leuten raus gehen. Um neue Erfahrungen zu sammeln und nicht zu vereinsamen. Manchmal muss man dazu über den eigenen Schatten springen, doch es lohnt sich in den meisten Fällen.

 

„Die Dinge, die man am meisten bereut, sind verpasste Gelegenheiten.“

 

Nicht verkapseln

Auch wenn es schwer fällt: Nicht den Kontakt zu Vertrauten abbrechen! Auch wenn es nur kleine Wortwechsel sind. Zur Not ihnen sagen, wie man sich fühlt, damit sie es nachvollziehen können.

 

Kleine Auszeiten

Einen Tag im Zimmer verkriechen, ist in Ordnung. Sich eine kleine Auszeit nehmen, ist wichtig. Doch danach muss es weiter gehen!